Alma Rosé - Monodrama von Mariusz Urbanek - 16.01.2024
16.01.2024
Das als Monolog konzipierte Stück erzählt die Geschichte der außergewöhnlichen Geigerin Alma Rosé, die in den größten Konzertsälen Europas auftrat. Ihre jüdische Herkunft war ihr Schicksal, denn 1943 wurde sie in Auschwitz interniert, wo sie dann die Dirigentin des Frauen-lagerorchesters wurde. Almas Werdegang wird durch die Musik berühmter Meister begleitet, die vom Women‘s String Quartet in Szene gesetzt wird.
Es werden Kompositionen von F. Kreisler, J. Strauss, A. Dvořák, F. Schubert, J. Brahms und G. Puccini gespielt. Eine Filmvorführung ist Teil der Performance.
Regie: Olga Strusková
Übersetzung: Jana Lüth
Alma Rosé: Sarah Haváčová
Damenstreichquartett: Hana Dostálová Roušarová, Gabriela Kubátová, Dagmar Mašková, Vladimíra Sanvito
Produktion: JONATHAN LIVINGSTON
Anmeldung: veranstaltungen_berlin@embassy.mzv.cz
Das Projekt wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, von der Botschaft Tschechischen Republik in Berlin und von der Botschaft der Republik Polen in Berlin unterstützt.