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Besuche an Gedenkorten in der Schweiz

19.11.2025

Besuche an Gedenkorten in der Schweiz

Die Tage vor und nach dem Allerheiligenfest sowie dem polnischen Nationalfeiertag zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit sind eine Zeit, in der die Botschaft der Republik Polen in Bern in besonderer Weise das Gedenken an verdiente Polen pflegt, die mit der Schweiz verbunden waren.
Am 6. November legten die Geschäftsträgerin a.i. der Republik Polen, Joanna M. Wróblewska, sowie Anna Bochniak-Jakubowska und Krzysztof Olszewski in Morges Blumen am Denkmal eines der Väter der Unabhängigkeit, Ignacy Jan Paderewski, nieder. Am 7. November legte Anna Bochniak-Jakubowska Kränze auf den Gräbern des Präsidenten der Republik Polen Ignacy Mościcki in Versoix, des Generals Józef Hauke-Bosak in Genf sowie von Zygmunt Miłkowski (Teodor Tomasz Jeż) in Lausanne nieder.
Am polnischen Nationalfeiertag zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit legten Geschäftsträgerin a.i. Joanna M. Wróblewska und der Verteidigungsattaché der Republik Polen, Oberst Paweł Piecyk, Blumen am Denkmal von Henryk Sienkiewicz in Vevey nieder.
Am 14. November entzündeten Konsul Maciej Kowalczyk und Krzysztof Olszewski Kerzen und legten Blumen auf dem Grab des Konsuls Konstanty Rokicki aus der Ładoś-Gruppe auf dem Friedhof in Luzern sowie auf dem Grab des Januaraufständischen Ludwik Michalski auf dem Friedhof in Wohlen nieder.

Die Botschaft ehrte auch das Gedenken an die während des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz internierten Soldaten der 2. Polnischen Schützendivision unter dem Kommando von General Bronisław Prugar-Ketling.
Am 3. Oktober legten Geschäftsträgerin Joanna M. Wróblewska und Oberst Paweł Piecyk Blumen auf dem Grab des Schützen Władysław Parlamuter nieder, der auf dem jüdischen Friedhof Bern-Wankdorf ruht.
Am 26. Oktober legten Oberst Paweł Piecyk und Konsul Maciej Kowalczyk während der jährlichen Zeremonie auf dem Militärfriedhof in Leysin Blumen auf den Gräbern der dort bestatteten 28 Soldaten der 2. Polnischen Schützendivision nieder. An der Veranstaltung nahmen auch Schüler und Lehrkräfte der Polnischen Schule Lausanne-Marly mit der Schulleiterin Joanna Kosztyła sowie Pfarrer Karol Ciurko teil.
Am 31. Oktober entzündete Oberst Piecyk Kerzen auf dem Berner Friedhof Bremgarten, wo elf Soldaten der 2. Schützendivision ruhen. Am selben Tag besuchte Anna Bochniak-Jakubowska die Gräber von Soldaten der 2. DSP auf den Friedhöfen in Biel/Bienne, Tramelan, Saignelégier und Soubey.
Am 2. November besuchte Konsulin Weronika Kryszak die Friedhöfe in Gebenstorf, wo sechs Soldaten der 2. DSP bestattet sind, sowie in Wiesendangen, wo zehn Soldaten ruhen. Auf dem Friedhof in Winterthur legte sie Blumen am Denkmal von Jan Zbigniew Bem nieder, ebenfalls Soldat der 2. DSP, und nahm gemeinsam mit Vertretern der lokalen Polonia an einer heiligen Messe teil.
Am Nationalfeiertag legten Geschäftsträgerin Joanna M. Wróblewska, Konsul Maciej Kowalczyk und Oberst Paweł Piecyk gemeinsam mit Vertretern Frankreichs, Belgiens und der Schweizer Armee Blumen an den Gräbern polnischer Soldaten auf dem Berner Friedhof Bremgarten nieder.
Am 14. November besuchten Konsul Maciej Kowalczyk und Krzysztof Olszewski die Gräber von Soldaten der 2. DSP in Stans und Alpnach sowie den Gedenkstein in Sumiswald.

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